Wasserhaltiges Adjuvans für Pferde

Das Antigen wird auf die doppelte Endkonzentration mit einer Kochsalzlösung verdünnt (bereitet bei 1 ml Antigen pro Injektion).

• (1) Für Sub-Einheit-Protein-Antigene mit schwacher Immunogenität: 800 μg pro Injektion.
• (2) Für inaktivierte ganze Viren, ganze Bakterien oder virusähnliche Antigenpartikel mit starker Immunogenität: 400μg pro Injektion.
• (3) Für kleinmolekulare Antigene, die mit Trägerproteinen konjugiert sind: 500 μg pro Injektion.
  (Die tatsächliche Dosierung sollte auf der Grundlage früherer Firmendaten und Erfahrungen ermittelt werden.)

Unter sterilen Bedingungen nehmen Sie die benötigte Menge (1 ml pro Injektion) und mischen Sie schnell mit dem Antigen an einer 1:2 Volumenverhältnis.(Eine leichte Ausfallbildung ist normal; mischen Sie sich gut mit dem Antigen und spritzen Sie sofort ein.)

Die Immunisierung erfolgt durch intramuskuläre Injektion in das Bein, wobei jede Ziege 2 ml pro Injektion erhält.(Die Injektionsmethode sollte den Standardverfahren des Unternehmens entsprechen.)

• (1) Wenn sich nach dem Mischen von Adjuvans und Antigen Ausfälle bilden, ist dies normal.
• (2) Subkutane oder intradermale Injektionen können auch auf der Grundlage experimenteller Vorlieben angewendet werden.

Eine Booster-Injektion mit derselben Dosis und Methode sollte an den Tagen 10 bis 14 verabreicht werden (der genaue Tag hängt vom Antigentyp ab).
Hinweis: Das Adjuvans und das Antigen sollten für jede Injektion frisch zubereitet sein.Folgen Sie dem Standardprotokoll des Unternehmens.

Am 21. Tag sollte eine kleine Blutprobe für den ELISA-Test entnommen werden.(Die obige Vorhersage ist experimentell; die tatsächlichen Ergebnisse können variieren.)

• Antikörpertitre sollten in dieser Zeit ihren Höhepunkt erreichen. Vollblutentnahme oder Antigen-Challenge-Impfung und Milzzellfusion können nach Standardmethoden durchgeführt werden.

Ist der Antikörpertiter am 21. Tag niedriger als erwartet, kann um den 28. Tag eine zusätzliche Booster-Injektion mit derselben Dosis und Methode verabreicht werden.

• Die Antikörpertiter sollten zwischen den Tagen 28-35 getestet werden, in denen sie in der Regel ihren Spitzenwert erreichen.
• Anschließend kann die Vollblutentnahme, die Antigen-Challenge-Impfung oder die Milzzellfusion wie gewohnt fortgesetzt werden.